Test Klassiker: Bowers & Wilkins 800 D3 High End Standlautsprecher (2024)

Der Blick in unsere Archive brachte mal wieder eine neue Episode unserer beliebten "Test Klassiker" Rubrik zum Vorschein. Und es könnte nicht besser passen, denn  hat vor kurzem erst die 4. Generation seiner legendären 800 Serie Diamond vorgestellt (► likehifi.de berichtete). So blicken wir heute zurück auf den Test vom Bowers & Wilkins 800 D3 Standlautsprecher, dem Topmodell der dritten Generation der 800er Serie von B&W. Nachdem wir bereits die Bowers & Wilkins Kompaktlautsprecher 805 D3 und den Standlautsprecher 803 D3 im Test hatten, freuten wir uns im Jahr 2017 riesig über das Flaggschiff aus der B&W Diamond-Serie. Der 800 D3 markiert dabei schlicht den Status Quo für HiFi-Enthusiasten auf der ganzen Welt. Ob ihm dieses Unterfangen gelungen ist, wollen wir im nachfolgenden Test für Sie herausfinden.

Anmerkung: Dieser Testbericht erschien bereits im Jahr 2017 in AUDIO TEST Ausgabe 06/2017.

Der Lautsprecher!

In einer Auflistung prominenter Wegbereiter des zeitgenössischen Lautsprecherbaus hat ein Name echte HiFi-Geschichte geschrieben: John Bowers. Als dieser im Jahr 1966 im Hinterzimmer des Elektronikgeschäfts seines Freundes Roy Wilkins eine kleine Lautsprechermanufaktur einrichtete, war der Weg zur Spitze des Weltmarkts noch weit und beschwerlich. Doch sollte die beispiellose Laufbahn der beiden HiFi-Pioniere in genau diesem kleinen Unternehmen seinen Anfang finden. Wahrscheinlich ließen sich die zwei Freunde und Geschäftspartner zu jenem Zeitpunkt noch nicht so recht träumen, welch steile Karriere ihnen zuteil werden würde, dass sogar die legendären Abbey Road Studios in London eines Tages Lautsprecher von als Referenzmonitore zurate ziehen würden – Platten von Paul McCartney, Pink Floyd, Kate Bush, Adele und vielen anderen Weltstars wurden auf Schallwandlern von Bowers & Wilkins produziert! Der kleine Laden in Worthing, West-Sussex an der Südküste Englands befasste sich seinerzeit hauptsächlich mit diversen Reparaturen und individuellen Anfertigungen von Lautsprechersystemen für die ortsansässige Kundschaft. Zu ebendieser gehörte auch eine gewisse Mrs. Knight, eine betagte Dame, welche von John Bowers Lautsprechern und dessen Affinität für klassische Musik dermaßen angetan war, dass sie ihm stolze 10.000 Pfund vermachte, um ihm und seinem Partner die Gründung von B&W Electronics Ltd. zu ermöglichen, welches sich fortan ausschließlich mit der Entwicklung von Schallwandlern befassen sollte. Noch im selben Jahr erlangte das erste offizielle Produkt aus dem Hause B&W Electronics Marktreife. Der Standlautsprecher p1 war ein unscheinbar daherkommender Klanggeber, der als erster Schallwandler aus dem Hause Bowers & Wilkins eine Ära Maßstäbe setzender Entwicklungen einläuten sollte. Der nicht bloß aufgrund seines futuristischen Designs hervortretende DM6 verfügte bei seiner Markteinführung im Jahr 1974 erstmals über eine Membran aus Kevlar, das ob seiner Steifheit und des somit minimierten Aufbrechens in den Folgejahren zunehmend bei konkurrierenden HiFi-Schmieden Verwendung finden wird. Wie Bowers & Wilkins daraus die strikte Geheimhaltung von Firmengeheimnissen lernte, wollen wir später genauer beleuchten. Eine weitere Entwicklung mit obendrein hohem Wiedererkennungswert fand man 1977 erstmals beim Nachfolgemodell des B&W DM6: den „Tweeter On Top“. Hat man sich in Worthing mittlerweile vom Kevlar verabschiedet, so ist der auf dem Gehäuse sitzende Hochtöner noch immer Markenzeichen der Vorzeigemodelle von Bowers & Wilkins.

Test Klassiker: Bowers & Wilkins 800 D3 High End Standlautsprecher (1)

Bei Sandwich und Bier

Das hohe Maß an Experimentierfreude, welche in dem mittlerweile weltweit agierenden Unternehmen an den Tag gelegt wird, soll Ihnen folgende Anekdote näherbringen, die Ulf Sodan, seines Zeichens Produktmanager bei Bowers & Wilkins bei seinem Besuch in unserer Redaktion zum Besten gab. Ein paar Jahre ist es her, als ein paar Mitarbeiter der Produktentwicklung ihre Mittagspause in einem Pub unweit des B&W-eigenen Forschungsinstituts in Steyning verbrachten. Dort bestellten sie sich das übliche Pint Bier samt Hähnchen-Sandwich und grübelten über ihre aktuellen Herausforderungen. Zu diesen gehörte an jenem Tag die Suche nach einem geeigneten Material zur Dämpfung der Lautsprecherchassis. Auf dem kurzen Spaziergang zurück zur Firma passierten die Ingenieure ein kleines Handwerksgeschäft, in dessen Schaufenster sie ein Stück Schaumstoff hängen sahen, welches auf Anhieb geeignet schien. Für ein paar Pfund war der Stoff erstanden und umgehend verbaut worden. Ergebnis: perfekt! Also wurde der Hersteller dieses Schaumstoffes kontaktiert und Nachschub geordert. Dieses fabrikneue Material erwies sich jedoch als nicht annähernd so prädestiniert für die Aufgabe. Es folgen hoch raffinierte Messungen, die ergeben, dass sich das Material aus dem kleinen Fachgeschäft in der Tat gravierend von dem fabrikneuen Produkt unterscheidet. Einem Mitarbeiter ging daraufhin ein Licht auf: der Schaumstoff aus dem Schaufenster musste dort schon eine lange Zeit gehangen haben und vom Sonnenlicht verformt und chemisch verändert worden sein. Auf ein Weiteres wurde also an den mittlerweile etwas verwunderten Fabrikant des Werkstoffes herangetreten mit der Bitte, diesen in kreisrunder Form und mit den Eigenschaften eines „in der Sonne gereiften“ Schaumstoffes herzustellen, dessen genaue Parameter man im Labor von B&W anhand verschiedener Messungen ermitteln konnte. Und tatsächlich war das Produkt nun endlich zufriedenstellend und schaffte es in die finalen Modelle der 800er Diamond-Serie. Verrückte Welt? Nein – eher wohl die Liebe zum Detail und das Quäntchen Glück bei der Suche nach dem perfekten Material für das Flaggschiff der Bowers & Wilkins Diamond-Serie.

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Big Daddy der 800er Serie

Natürlich nahm Ulf Sodan nicht den weiten Weg aus Halle/Westfalen in unsere Redaktion auf sich, um uns lediglich diese Geschichte zu erzählen. Nein, er hatte etwas ganz besonderes im Gepäck. Das Flaggschiff der eben erwähnten Vorzeigeserie aus dem Hause Bowers & Wilkins: den hünenhaften Standlautsprecher 800 Diamond D3. Somit hat es nun der dritte Klanggeber der Diamond-Serie in unseren Hörraum geschafft. Demzufolge wussten wir ungefähr, worauf wir uns einzustellen hatten – sowohl der Kompaktspeaker 805 D3 ( lesen Sie hier unseren Testbericht), als auch und der Standlautsprecher 803 D3 ( zum Test) haben uns schwer beeindruckt, ja nahezu sprachlos zurückgelassen. Der große 800er ist seinerseits mit knapp 122 Zentimetern (cm) Höhe und 41 cm Breite nur unwesentlich voluminöser als der B&W 803 D3, jedoch verleihen ihm die zwei 25 cm im Durchmesser nehmenden Tieftöner ein deutlich muskulöseres Auftreten als seinem kleinen Bruder, der zwei 18 cm Tieftöner aufzuweisen hat. In der Materialwahl hat man zwischen den beiden selbstverständlich keine Unterschiede gemacht. Auch beim Bowers & Wilkins 800 D3 bestehen die Membranen der beiden Basschassis aus B&Ws Aerofoilmembran. Die genaue chemische Zusammensetzung des zum einen sehr steifen und zum anderen überaus leichten Materials behält der Hersteller wohlwissend für sich. Nachdem sich das erstmals von B&W verbaute Kevlar bei vielen Lautsprecherherstellern nämlich plötzlich als präferiertes Material im Chassisbau durchsetzte, entschied man sich in Worthing dafür, derlei technische Details lieber geheim zu halten. Optisch erinnert die Oberfläche der Aerofoilmembran an Carbon – ebenfalls ein äußerst steifer und leichter Werkstoff. Zusätzliche Festigkeit erhält die Membran durch ihre über den Querschnitt unterschiedlich ausgeführte Dicke. Beim Bowers & Wilkins 803 war die dadurch kontrollierte Basswiedergabe definitiv hörbar. Da die Tieftöner des B&W 800 bis in den überaus mittigen Bereich von circa 400 Hertz (Hz) hineinspielen, ist eine flächendeckend präzise und unverfälschte Wiedergabe auch zwingend erforderlich. Für eine schwingungstechnische Entkopplung der Treiber sind die Chassis nicht an der Frontplatte des Klanggebers fixiert, wie es sonst nicht unüblich ist, sondern fest mit der mehrfach versteiften Innenmatrix des Gehäuses verschraubt. Besonders anschaulich demonstrierte uns Ulf Sodan obendrein eine zusätzliche Optimierung der Chassis im Vergleich zum Vorgängermodell. Hatten diese noch eine helle Eigenresonanz, so sind die Chassis der aktuellen 800er Diamond-Serie von Bowers & Wilkins durch zusätzliche Verstrebungen äußerst schwingungsarm gehalten – mit einem Teelöffel gegen zwei massive Felgen klopfend, wurde uns dies eindrücklich unter Beweis gestellt. Manchmal sind es eben die einfachen Dinge, die komplizierte Verfahren am eindrucksvollsten sichtbar bzw. hörbar machen können.

Test Klassiker: Bowers & Wilkins 800 D3 High End Standlautsprecher (3)

Made by B&W

Besonders stolz ist man bei Bowers & Wilkins auf die Continuum-Membran, deren genaue Zusammensetzung ebenfalls ein gut gehütetes Geheimnis darstellt. Was man weiß, ist, dass Bowers & Wilkins ganze acht Jahre in die Entwicklung dieser Membran investierte. Den Namen Continuum verdient sich die Membran durch ihr kontinuierlich, gleichmäßiges Schwingungsverhalten über die gesamte Oberfläche hinweg, wobei die Schwingungen nie den Rand der Membran erreichen – eine sichtlich große Auslenkung ist etwas, das man bei Treibern von B&W vergeblich suchen wird. Des Weiteren setzt man bei der Continuum-Membran auf die Methode des „kontrollierten Aufbrechens“. Eine jede Membran weist eine gewisse Eigenresonanz auf, bei deren Frequenz es zum sogenannten „Aufbrechen“ kommt. Nun versucht die silbrig schimmernde Continuum-Membran nicht, gegen dieses Aufbrechen anzukämpfen, sondern provoziert dieses gezielt und präzise, sodass es im restlichen Frequenzspektrum nicht zu akustischen Verfälschungen kommt. Klangliche Präzision verspricht (und hält erfahrungsgemäß) die auf dem Turbine-Head thronende Nautilus-Röhre mit dem darin verbauten Diamant-Hochtöner. Wer die Zauberformel der Treiberkunde (Festigkeit mal Leichtigkeit ist gleich präzise und feinauflösende Wiedergabe) kennt, wird nachvollziehen, dass es sich bei der Wahl von Diamant nicht um bloßes Geprotze, sondern um entwicklungstechnische Kompromisslosigkeit geht. Auch Gauder Akustik weiß mittlerweile um die unnachahmliche Feinheit und Reaktionsfreude von Diamant-Kalotten und offeriert diese bei der Berlina-Serie als optionales „Upgrade“. Freilich ist die Fertigung des Diamant-Hochtöners nicht ohne einigen Aufwand zu bewerkstelligen. Jeder weiß, dass ein Diamant für seinen natürlichen Entstehungsprozess Millionen von Jahren benötigt. Forscher aus Steyning, wo Bowers & Wilkins Forschungszentrale ansässig ist, fanden daher eine Methode, mit welcher hauchdünne Kohlenstoffschichten auf einen Träger gedampft werden. Anschließend werden unter enormen Druck und Hitze (wohl so heiß wie die Oberfläche der Sonne, so beschreibt man es bei B&W) diese Schichten zu einem künstlichem Diamant komprimiert. Nun sitzt diese äußerst feine Diamant-Membran noch immer auf dem Träger, auf welchen sie „aufgedampft“ wurde. Damit die Membran dabei keinen Schaden nimmt, wird sie nicht etwa physisch von dem Träger entfernt, sondern dieser wird mitsamt Kalotte in ein Säurebad gegeben, wo sich der Träger schließlich auflöst. Das heißt im Umkehrschluss, dass für jede einzelne Kalotte ein Träger angefertigt werden muss. Nicht nur Material selbst, sondern auch das Schaffungs-Prozedere fallen daher auch deutlich ins Gewicht, was den Preis des 96 Kilogram-Koloss angeht: für ein Paar der 800 D3 ruft Bowers & Wilkins schlappe 30.000 Euro (UVP) auf. Dafür investiert man bei einem Lautsprecher der Diamond-Serie auch in ein exklusives HiFi-Gerät mit extremer Lebenserwartung.

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Bowers & Wilkins 800 D3 im Klangtest

Es überrascht uns kein bisschen, dass das Flaggschiff der Bowers & Wilkins Diamond-Serie eine klangliche Performance sondergleichen auf die Bretter bringt. „Man In the Mirror“ von Michael Jackson verlangen wir dem Klanggeber gleich in Konzertlautstärke ab und der erste Eindruck ist schlichtweg: unser Testlabor ist zu klein. Die B&W 800 D3 können, ohne mit der Wimper zu zucken, eine ganze Disco bespielen! Und das mit einer klanglichen Wärme, die den Hörer sofort in seinen Bann zieht. Wunderbar zart sind sämtliche Transienten in der Stimme des King Of Pop vernehmbar, Bass durchfährt den Raum mit ordentlich Punch und trotzdem klar gezeichnet und fein getrennt vom übrigen Spektrum. Dabei zeichnen die 800er eine äußerst plastische Bühne und verheben sich auch nicht an einer breiten Besetzung – alles bleibt fein gestaffelt und in bester Ordnung. Auch ein klassisches Ensemble weiß unser Proband einwandfrei zu übersetzen. So zum Beispiel aus Gustav Holsts Planeten: „Mars, Bringer des Krieges“ lebt von einer immensen dynamischen Breite. Wunderbar transportieren die 800er Standlautsprecher von B&W auch die feinsten Crescendi mit einer großen Liebe zum Detail. Dabei ist das Orchester, im Falle dieser Aufnahme das französische Nationalorchester, sehr schön auf das ausgezeichnet aufgestellte Stereopanorama verteilt. Selbst beim nebulösen Paukendonner am Ende des Stückes bleibt jeder Anschlag gut vernehmbar. Bei einer anderen Aufnahme des selben Stückes, transkribiert für Orgel und gespielt von Simon Johnson an der Orgel der St. Pauls Cathedral, genießen wir sehr die authentische Wiedergabe des Raumklanges – über die beiden Tieftöner vermittelt der Schallwandler unaufdringlich, aber sehr überzeugen die akustische Architektur des klassizistischen Baus.

Ein weiteres Mal überzeugt uns ein Lautsprecher aus der Diamond-Serie auf ganzer Linie. Was soll da noch kommen? Doch fehlt da nicht noch etwas? Sprang B&W nicht direkt von der 802 zur 800? Wir können uns wohl darauf gefasst machen, dass Bowers & Wilkins ein weiteres Mal seine eigene Bestleistung überbieten wird. Zumal ja auch in der Firmengeschichte ein neues Kapitel aufgeschlagen wird: Erst dieses Jahr wurde bekannt, dass Joe Atkinson, momentan Inhaber von Bowers & Wilkins seine Inhaberschaft für eine nicht ganz unerhebliche Summe an das noch recht junge Unternehmen EVA Automations abtreten wird. Somit übernimmt bald ein nicht ganz unbekannter Name aus dem Silicon Valley das Ruder bei B&W. Gideon Yu machte unter anderem durch Engagements bei Youtube und Facebook auf sich aufmerksam. Man darf also gespannt sein wie tausend Flitzebögen, was passieren wird, wenn IT-Entrepreneur und Elektroakustik-Guru gemeinsam neue Ziele realisieren. Aber bis dahin bleiben wir vorerst ein weiteres Mal beseelt nach einem wahrlich freudvollen Test zurück, der sich auch in unserer ewigen Bestenliste niederschlägt. Bestnote für Bowers & Wilkins Ingenieursleistung und neue Klangreferenz. Danke B&W! ■ Text: Alex Röser, Stefan Goedecke

Test Klassiker: Bowers & Wilkins 800 D3 High End Standlautsprecher (5)

Preis und Verfügbarkeit

Die Bowers & Wilkins 800 D3 Standlautsprecher gibt es beim autorisierten B&W Fachhändler zu kaufen. Das hier im Test verwendete Modell der B&W 800 D3 kostete zum damaligen Zeitpunkt (2017) einen Preis (UVP) von 30.000 Euro (Paarpreis).

Mehr Infos unter: www.gute-anlage.de bzw. www.bowerswilkins.com/de

Anmerkung: Dieser Testbericht erschien erstmalig in der Printausgabe von AUDIO TEST Ausgabe 6/2017.

► Lesen Sie hier:

Test Klassiker: Bowers & Wilkins 800 D3 High End Standlautsprecher (6)

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Fazit

Ohne jedwede Beanstandungen hinterlässt uns Bowers & Wilkins 800 D3 schlichtweg fasziniert. Die Kreativität und Experimentierfreude bei der technischen Umsetzung kommen auch klanglich voll zum Tragen. Nur schweren Herzens trennen wir uns von diesem Lautsprecher und freuen uns auf neues von Bowers & Wilkins!

Wiedergabequalität

100

Ausstattung/ Verarbeitung

100

Benutzerfreundlichkeit

90

Preis/ Leistung

100

Leserwertung64 Bewertungen

47

Vorteile

Klang

Design

technische Rafinesse

Nachteile

Keine

99

Gesamtergebnis

Bildquellen:

  • Bowers-Wilkins-800-D3-Diamond-Lautsprecher-Test-Review-06: Auerbach Verlag
  • Bowers-Wilkins-800-D3-Diamond-Lautsprecher-Test-Review-02: Auerbach Verlag
  • Bowers-Wilkins-800-D3-Diamond-Lautsprecher-Test-Review-03: Auerbach Verlag
  • Bowers-Wilkins-800-D3-Diamond-Lautsprecher-Test-Review-04: Auerbach Verlag
  • Bowers-Wilkins-800-D3-Diamond-Lautsprecher-Test-Review-05: Auerbach Verlag
  • AUDIO-TEST-0621: Auerbach Verlag
  • Bowers Wilkins 800 D3 Diamond Lautsprecher Test: Auerbach Verlag
Test Klassiker: Bowers & Wilkins 800 D3 High End Standlautsprecher (2024)
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Author: Corie Satterfield

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